Freie Fahrt auf deutschen Straßen
Als es hieß, es geht für ein paar Tage nach #Köln – mit dem Auto – wurde mir schon ganz anders. Montagmorgens – Anreise bis 14:30 Uhr – bedeutete früh aufstehen und versuchen den tagtäglichen Staus aus dem Weg zu gehen. Zumal Sturmtief Sabine dafür sorgte, dass die Deutsche Bahn ihren Dienst einstellte.
Anders als gedacht, dauerte die Anreise nur knapp 6 1/2 Stunden. Es war auch eine Zeit, in der viele lieber daheim geblieben sind.
Nun war Zeit totzuschlagen und auf das zu warten, was noch kommt.
Dass es windig war, zeigte sich am Rhein. Büschn Wind, wie der Norddeutsche sagen würde.
Natürlich durfte der Kölner Dom nicht fehlen.
a